In einer malerischen Vorstadtgegend treffen wir die vierjährige Emma, ein temperamentvolles und frühreifes Kleinkind, das ihren Vater David vergöttert. Emma hat jedoch eine willensstarke Persönlichkeit und eine Vorliebe dafür, sich auszudrücken, insbesondere wenn die Dinge nicht so laufen, wie sie es sich vorstellt.
An einem sonnigen Nachmittag neckt David Emma spielerisch während eines Versteckspiels. Er macht Witze über ihr Versteck, und Emma, die sich beleidigt fühlt, beschließt, den Spieß umzudrehen. Mit einem schelmischen Grinsen fordert sie ihren Vater zu einem anderen Spiel heraus: dem „Widersprechen“-Spiel.
In diesem neuen Spiel erwidert Emma jedes Mal, wenn David sie spielerisch neckt oder mit Humor antwortet, schnell mit ihrer eigenen Version des „Widersprechens“. Zuerst findet David das süß und amüsant, aber als Emmas Antworten frecher und cleverer werden, erkennt er, dass er vielleicht seinen Meister gefunden hat.
Im Laufe des Tages eskalieren Emmas „Widerworte“ zu einer Reihe urkomischer und unerwarteter Antworten, die David die Fassung rauben. Emma hat Spaß daran, ihren Vater auszutricksen, indem sie seinen Tonfall nachahmt und ihre eigenen albernen Sprüche erfindet.
Im weiteren Spielverlauf lernt David nicht nur Emmas temperamentvollen Geist zu schätzen, sondern gewinnt auch ein tieferes Verständnis für ihre wachsende Unabhängigkeit und Kreativität. Trotz der Herausforderungen, mit seiner schlagfertigen Tochter mitzuhalten, genießt David die Freude an dieser einzigartigen Erfahrung, die die Bindung zwischen ihnen stärkt.
Am Ende des Tages sind Vater und Tochter vom Lachen erschöpft, ihre Bindung ist durch Emmas temperamentvolle Mätzchen gestärkt. Als sie sich auf die Schlafenszeit vorbereiten, staunt David über die einzigartige und außergewöhnliche Persönlichkeit seines temperamentvollen Kleinkindes und weiß, dass es mit Emma nie langweilig wird.