Marks Reise mit Haarschnitten für wohltätige Zwecke begann im Mai 2012 auf den Philippinen. Als er seine Familie besuchte, bezahlte er einen örtlichen Friseursalon, um benachteiligten Kindern die Haare zu schneiden.
Es war ein so einzigartiges Erlebnis, dass er beschloss, diese positive Idee mit nach New York zurückzubringen. Seitdem hat er seine Aktivitäten auf Orte wie Jamaika, Costa Rica und Los Angeles ausgeweitet.
Eine der berührendsten Geschichten handelt von Jim, einem Mann aus Kalifornien, der zwei Wochen vor Marks Haarschnitt aus dem Gefängnis entlassen wurde.
Jim brachte eine einfache, aber tiefgreifende Wahrheit zum Ausdruck: „Jedes menschliche Leben hat den gleichen Wert. Wir alle haben eine zweite Chance verdient.“
Aber es war die Geschichte von Jemar Banks, die Mark im Gedächtnis blieb. Nachdem Mark Jemar einen Haarschnitt und Essen angeboten hatte, sah er, wie Jemar mit Hoffnung in seinen Augen aufstand.
Die erste Frage, die Jemar stellte, nachdem er seinen neuen Haarschnitt gesehen hatte, war: „Kennen Sie jemanden, der jemanden einstellt?“ Das sind die Momente, die zutiefst berühren, nicht wahr?
Mark beschränkt sich nicht darauf, an abgelegenen Orten Haare zu schneiden. Er wählt öffentliche Orte wie Straßenecken und Gehwege, damit Passanten diesen Akt der Freundlichkeit beobachten können.
Dabei geht es nicht darum, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, sondern andere zu Mitgefühl zu inspirieren. Er möchte, dass jeder weiß, dass einfache Maßnahmen einen großen Unterschied machen können.