Ich habe meine Ex-Schwiegermutter dabei erwischt, wie sie meine Duschkabine stahl und die Tapete abriss, die ihr „Sohn geklebt hatte“

Nach einer problematischen Ehe lassen sich Kelly und Peter scheiden. Doch ihre Ex-Schwiegermutter Lorraine kann einfach nicht loslassen. Vom Abreißen der Tapeten bis zum Diebstahl einer ganzen Duschkabine treibt Lorraine Kelly an den Rand der Verzweiflung – bis die Realität sie einholt und Lorraine ihre Lektion lernt.

Ich bin Kelly, und seit etwa sechs Monaten bin ich von meinem Ex-Mann Peter geschieden. Wir waren zehn Jahre verheiratet, und obwohl die Ehe alles andere als perfekt war, war sie mein Leben.
Bis ich von seiner Affäre erfuhr.

Ich habe meine Ex-Schwiegermutter dabei erwischt, wie sie meine Duschkabine stahl und die Tapete abriss, die ihr „Sohn geklebt hatte“

Das war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, und alles brach zusammen. Die Scheidung war chaotisch und schmerzhaft, und zu allem Überfluss musste ich mich auch noch mit seiner Mutter Lorraine auseinandersetzen – einem Albtraum in Menschengestalt.

Lorraine hat mich nie gemocht. Selbst während meiner Ehe hat sie mir ständig klargemacht, dass ich nicht gut genug für ihren Sohn sei.

„Ich bin nur ehrlich, Kelly. Peter ist an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt, seit er bei mir lebt. Ich bin seine Mutter, und ich habe ihm beigebracht, dass nur Perfektion akzeptabel ist. Und, nun ja… Du bist weit davon entfernt, perfekt zu sein.“

Ich habe meine Ex-Schwiegermutter dabei erwischt, wie sie meine Duschkabine stahl und die Tapete abriss, die ihr „Sohn geklebt hatte“

Nach der Trennung unterstützte Lorraine Peter mit allen Mitteln, um möglichst viel von mir zu bekommen – Geld, Eigentum, einige meiner Hochzeitsjuwelen, alles, was wertvoll war. Ich sagte mir immer wieder, dass ich endlich Frieden haben würde, sobald die Scheidung vorbei wäre und Peter ausgezogen sei.

Doch der Frieden hielt nicht lange an.

Eines Tages kam ich früh von der Arbeit nach Hause, weil ich von der Arbeit am Laptop Kopfschmerzen hatte. Ich war müde und erschöpft, bereit, mich einfach nur auszuruhen – bis ich auf dem Flur vor meiner Wohnung abrupt stehen blieb.

Ich habe meine Ex-Schwiegermutter dabei erwischt, wie sie meine Duschkabine stahl und die Tapete abriss, die ihr „Sohn geklebt hatte“

Da stand meine Duschkabine. Einfach so im Gemeinschaftsflur. Ein fetter Aufkleber mit der Aufschrift „Peters Eigentum“ prangte darauf, als ob ich vergessen könnte, wem sie gehört. Mein Magen zog sich zusammen.

Als ich meine Wohnung betrat, wurde ich von einer Staubwolke und heruntergerissener Tapete empfangen. Die Wände waren halb nackt, und ich hörte ein Reißen aus dem Flur. Ich drehte mich um die Ecke und stand Lorraine, meiner Ex-Schwiegermutter, gegenüber. Sie riss mit großem Eifer die Tapete von den Wänden.

Ich habe meine Ex-Schwiegermutter dabei erwischt, wie sie meine Duschkabine stahl und die Tapete abriss, die ihr „Sohn geklebt hatte“

„Was zur Hölle, Lorraine?“ schrie ich.

„Das ist alles Peters Arbeit“, antwortete sie in ihrem herablassenden Ton. „Er hat diese Tapete angebracht, also gehört es ihm, sie wieder zu entfernen. Und die Duschkabine – die nehmen wir auch mit. Dir bleibt nichts von ihm.“

Ich fühlte mich ausgelaugt und kaputt, doch das war erst der Anfang. Einige Tage später klopfte Lorraine wieder an meine Tür – diesmal mit Tränen in den Augen.

Ich habe meine Ex-Schwiegermutter dabei erwischt, wie sie meine Duschkabine stahl und die Tapete abriss, die ihr „Sohn geklebt hatte“

„Kelly“, flehte sie. „Peter hatte einen schlimmen Unfall. Du musst ihm helfen!“

Ihre Worte stießen in mir einen Sturm von Emotionen los. Doch nach allem, was er mir angetan hatte, war meine Antwort klar:

„Nein, Lorraine. Er muss endlich die Konsequenzen seines Handelns tragen.“

Ich habe meine Ex-Schwiegermutter dabei erwischt, wie sie meine Duschkabine stahl und die Tapete abriss, die ihr „Sohn geklebt hatte“

Wochen später kam ein Brief von Peter – eine Entschuldigung. Keine Ausrede, keine Lügen, sondern ein ehrliches Bedauern.

Es war ein merkwürdiges Gefühl, diese Worte zu lesen. Doch ich fand darin eine Art Abschluss, die ich nie erwartet hätte.

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