Jackson, der als Bauunternehmer arbeitet, ist ständig wechselnde Chefs und verschiedene Projekte gewohnt. Aber niemand war so schlimm wie Steve. Um auf der Baustelle Eindruck zu machen, schickte Steve Jackson immer wieder los, um Essen zu besorgen, wobei er versicherte, dass die Firma die Kosten übernehmen würde. Doch das geschah nie, und so beschloss Jackson, Steve eine Lektion zu erteilen.
Als Bauunternehmer gewöhnt man sich an verschiedene Jobs, unterschiedliche Chefs und gelegentliches Chaos. Aber dieser Job? Der überraschte mich völlig.
Ich arbeitete an einem Projekt an einem abgelegenen Ort, so weit draußen, dass man sich fühlte, als wäre man vom Rest der Welt abgeschnitten. Mein Chef Steve hatte die Idee, die Arbeiter mit einem Frühstück zu überraschen.
„Lass uns Tacos für das gesamte Team holen“, sagte er.
„Klar, kein Problem“, erwiderte ich.
Die Arbeiter hatten uns die ganze Woche über geholfen, unter anderem mit der Bereitstellung von Ausrüstung, also schien es nur fair, sich zu revanchieren. Steve gab mir grünes Licht, und ich machte mich an die Arbeit.
„Machst du dir Sorgen wegen der Kosten?“, fragte ich ihn.
„Nein, Jackson, das übernimmt die Firma“, versicherte er mir.
Also entschied ich mich für richtig gute Tacos mit allen Beilagen, um den Arbeitern wirklich zu danken.
Doch das war erst der Anfang: Steve ließ mich Tag für Tag weitere Snacks holen — mal Donuts, mal frisches Obst oder Sandwiches. Die Mitarbeiter schätzten die Aufmerksamkeit, aber als ich meine Ausgaben am Monatsende einreichte, kam die Ablehnung.
Ich rief Steve an, und seine Antwort lautete nur: „Du hättest es dir schriftlich geben lassen sollen.“ In diesem Moment wusste ich, dass ich ihm das eines Tages heimzahlen würde.
Monate später, als Steve mich für ein großes Projekt dringend brauchte, spielte ich erst mit. Aber kurz vor dem Starttermin lehnte ich ab und sagte: „Du hättest es dir schriftlich geben lassen sollen, Steve.“
