Mein Mann kam, um mich und unsere neugeborenen Drillinge mit nach Hause zu nehmen – als er sie sah, sagte er mir, ich solle sie im Krankenhaus lassen

Nach Jahren des sehnsüchtigen Wartens erfüllte sich endlich Emilys größter Traum: Sie brachte drei wunderschöne Mädchen zur Welt. Es waren Drillinge, ein Wunder, das sie sich über Jahre hinweg gewünscht und erhofft hatte. Doch das Glück währte nicht lange. Nur einen Tag nach der Geburt verließ ihr Ehemann Jack sie. Seine Worte, die die Babys als „verflucht“ bezeichneten, schnitten tief in ihr Herz und ließen sie allein zurück – mit den Kindern, die sie bereits unendlich liebte.

Ich saß im Krankenhausbett, die warme Decke über mir, und blickte auf die winzigen Wesen, die friedlich in ihren Wiegen schliefen. Meine Augen wanderten von Sophie zu Lily und schließlich zu Grace. Jede von ihnen schien wie ein kleines Wunder aus einer anderen Welt, so vollkommen, so zart. Ihre winzigen Finger zuckten gelegentlich, während sie von den ersten Momenten ihres Lebens träumten. Mein Herz schwoll vor Liebe und Stolz, und ich konnte nicht anders, als vor Freude zu weinen. Ich hatte so viele Jahre auf diesen Moment gewartet – durch unzählige Nächte voller Hoffnung, Gebete und Zweifel. Jetzt war es endlich Wirklichkeit geworden.

Mein Mann kam, um mich und unsere neugeborenen Drillinge mit nach Hause zu nehmen – als er sie sah, sagte er mir, ich solle sie im Krankenhaus lassen

Doch als ich aufsah, stand Jack in der Tür. Ich bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Sein Gesicht war blass, und seine Augen wanderten unstet durch den Raum. Er hielt Abstand, stand unsicher auf der Schwelle, als ob er nicht sicher war, ob er eintreten sollte. Diese Haltung ließ mein Herz schneller schlagen, diesmal jedoch nicht vor Freude, sondern vor Sorge.

„Jack?“ Meine Stimme zitterte leicht, als ich sprach. Ich deutete auf den Stuhl neben meinem Bett und versuchte, ihn zu beruhigen. „Komm her, setz dich zu mir. Schau dir unsere Mädchen an – sie sind da. Wir haben es geschafft.“

Er zögerte, bevor er langsam näher trat, doch er setzte sich nicht. Stattdessen stand er am Fußende des Bettes, die Hände in den Taschen vergraben. „Ja… sie sind wirklich schön“, murmelte er. Doch seine Augen trafen meine nicht, und er schien die Babys kaum wahrzunehmen.

Mein Mann kam, um mich und unsere neugeborenen Drillinge mit nach Hause zu nehmen – als er sie sah, sagte er mir, ich solle sie im Krankenhaus lassen

„Jack“, sagte ich erneut, diesmal mit einem Anflug von Angst in meiner Stimme. „Was ist los? Warum verhältst du dich so? Du machst mir Angst.“

Er atmete tief durch, als ob er Kraft sammelte, und schließlich sprach er. Seine Worte waren wie ein Blitzschlag: „Emily, ich glaube… ich glaube, wir können die Kinder nicht behalten.“

Für einen Moment schien die Welt stillzustehen. Seine Aussage war so schockierend, dass ich nicht einmal wusste, wie ich reagieren sollte. „Was?“, fragte ich schließlich, meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Jack, das sind unsere Töchter. Unsere Babys!“

Mein Mann kam, um mich und unsere neugeborenen Drillinge mit nach Hause zu nehmen – als er sie sah, sagte er mir, ich solle sie im Krankenhaus lassen

Er wandte seinen Blick ab, als ob er sich für seine eigenen Worte schämte. „Meine Mutter…“, begann er zögernd, „sie war bei einer Wahrsagerin.“

Ich runzelte die Stirn und starrte ihn ungläubig an. „Eine Wahrsagerin? Jack, das meinst du nicht ernst, oder?“

Er nickte, obwohl er kaum den Mut hatte, mich anzusehen. „Die Wahrsagerin hat gesagt, dass diese Babys – unsere Mädchen – Unglück bringen werden. Sie hat gesagt, sie würden mein Leben ruinieren und… und die Ursache meines Todes sein.“

Seine Worte prallten wie kalte Schläge gegen meine Brust. „Jack, das ist doch absurd! Das sind nur Babys. Kleine unschuldige Wesen. Wie kannst du so etwas glauben?“

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Er senkte den Kopf, und ich sah, wie Angst und Zweifel sein Gesicht dominierten. „Meine Mutter schwört auf diese Wahrsagerin“, murmelte er schließlich. „Sie hat schon oft recht gehabt. Und diesmal… diesmal war sie sich sicherer als je zuvor.“

Ich spürte, wie in mir eine Mischung aus Wut und Verzweiflung aufstieg. „Und wegen dieser lächerlichen Vorhersage willst du unsere Familie zerstören? Du willst uns verlassen?“

Er wich einen Schritt zurück, die Hände zitterten leicht. „Emily, ich… ich kann das nicht. Wenn du die Mädchen behalten willst, dann ist das deine Entscheidung. Aber ich werde nicht bleiben. Es tut mir leid.“

Mein Mann kam, um mich und unsere neugeborenen Drillinge mit nach Hause zu nehmen – als er sie sah, sagte er mir, ich solle sie im Krankenhaus lassen

Seine Worte trafen mich wie ein Messer, das tief in mein Herz stach. Tränen liefen über mein Gesicht, aber ich zwang mich, stark zu bleiben. „Jack, wenn du jetzt gehst“, sagte ich mit bebender Stimme, „kommst du nicht zurück. Unsere Töchter verdienen einen Vater, der sie liebt – nicht jemanden, der sie im Stich lässt.“

Er hielt inne, als ob er für einen Moment darüber nachdachte, aber dann drehte er sich um und ging zur Tür. „Es tut mir leid, Emily“, flüsterte er noch, bevor er die Tür hinter sich schloss. Seine Schritte hallten im Flur wider, und schließlich war er fort.

Mein Mann kam, um mich und unsere neugeborenen Drillinge mit nach Hause zu nehmen – als er sie sah, sagte er mir, ich solle sie im Krankenhaus lassen

Ich saß allein im Zimmer, mein Herz war schwer wie Blei. Doch als ich wieder auf meine Töchter schaute, verspürte ich eine tiefe, unerschütterliche Entschlossenheit. Ich würde für sie kämpfen, egal, was kommen würde.

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